Forenwettbewerb [Dezember] - 2. Advent

Hallo Helden Dracanias,

unser Wettbewerb geht in die zweite Runde und der nächste Satz der Wintergeschichte ist folgender:

Der Prinz wandte sich mir zu und sagte: „In diesen Zeiten gibt es wenig zu feiern, aber genau deshalb ist es so wichtig, es zu tun.“

Bitte denkt dabei folgende an Regeln:
- Setzt die Geschichte da fort, wo das vorige Posting geendet hat.
- Jeder Spieler darf pro Tag nur einen Satz posten.
- Versucht auch die davor liegenden Postings zu berücksichtigen.

Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns auf eure Geschichte.

Euer Drakensang Online Team

 

Ich musste ein wenig über seine Worte grübeln, aber schließlich verstand ich sie, denn die Gefahr aus der Anderwelt wird immer größer und genau deshalb müssen wir auch mal positiv denken.

 

"YOLO!", schrie ich aus Leibeskräften und verging mich daraufhin an der unnatürlich barbusigen Schankmaid, während der Prinz mir den besten Fyrgonwein sturzbachartig in den Schlund goss.

 

Und so ging das den ganzen Abend lang.

 

Und so lag ich die Nacht, ohnmächtig vor Fyrgons Gabe, auf dem Tisch des Lager des Wiederstands, an dem lich noch viele andere belabten, bis der entscheidende Angriff der Drachen kam, denn sie..... sie haben mich gefangen in einem Käfig aufgehängt, in einer von ihnen versteckt gehaltenen Höhle, ihr Unterschlupf, der sogenannte "Füchsling geheimer Informationshort".

 

So bin ich nun hier, erstarrt von der bitteren Kälte und voller Gewissheit, dass ich im wohl geheimsten Winkel ganz Durias in einem exorbitanten Vogelkäfig über einer bodenlosen Schlucht hänge.

 

Ich grübelte lange was er damit meinte.
Doch ich begriff das es an Weinachten harmonisch sein soll und das jemand für die Sicherheit den Job machen musste.
Ich war einverstanden Dracania zu beschützen und in die Gesichts Bücher einzugehen.

 

Doch dazu brauchen wir die Hilfe vom Brummel der Zwergenmechanikus der für uns neue Ausrüstungen erschafft, denn ohne ihn geht es nicht, leider war der Weg zu ihm nicht ganz passabel , denn dazu müssten wir erst durch den Vulkan Suvius, wo ziemlich viele Dunke gestalten auf uns warteten...

 

Als wir endlich bei ihm waren sagte er das er für uns eine mächtige Rüstung
anfertigen könnte und er dafür ein mächtiges Relikt aus dem Teleportarium
benötigt.

 

Und von diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass ich mich Destruktor - dem Zerstörer von Allen und Jedem stellen musste, aus Legenden und Sagen wusste ich, dass nicht viele ihn bisher bezwingen konnten aber trotzdem machte ich mich auf die Suche nach Gefährten, einem Weg oder einer Lösung das mächtige Relikt aus dem Teleportarium zu erlangen.

 

Dem wirren Geist meiner Autoren sei Dank habe ich es also nun geschafft, eingesperrt in einem exorbitanten Vogelkäfig und im hintersten Winkel Durias eingekerkert, dennoch auf wundersame Weise bei diesem Zwergenschmied angelangt zu sein und - aller unbequemen Umstände zum Trotz, wie beispielweise einem Kanarienvogel gleich hinter Gitter zu sitzen - habe ich nichts weiteres im Kopf als über den Destruktor und andere Träumereien zu sinnieren.

Merkt ihr was? Ihr seid einfach unbrauchbar xD

 

__
kein Geschichtspost! (wenn unangebracht dann Mod löschen)

hast halt die Gedanken von 4 Leuten aufgefasst
__

 

Rechtschreibung

 

Deshalb trommelten wir ganz Duria zusammen, mitsamt den Zwergen und ihrem appetitlichen Wein und es begann.

 

Bist n richtiger Schnellmerker
/facepalm

 

Als die Versammlung mit zwei Stunden Verspätung begonnen hatte sprach der Vorsitzende der Versammlung schnell und bündig seine Worte aus:" Gegrüßt seid ihr Helden von Duria, wer möchte den Weg gegen die dunkle Bedrohung einschlagen um Ruhm und Ehre ganz für sich zu erlangen?"

 

Jo du bist ja allgemein als "Lappsack" bekannt, aber wir vertiefen uns mal nicht

 

Ich grübelte, ob ich, dass Mittwinterfest feiern sollte, ohne an Krieg zu denken oder ob ich für Ruhm und Ehre den Mittwinter mit Waffen schützen sollte.

 

Schließlich entschloss ich mich dazu, das Mittwinterfest zu feiern und ein einziges Mal im Jahr alle Sorgen zu vergessen, denn ich erinnerte mich an die Worte des Prinzen: „In diesen Zeiten gibt es wenig zu feiern, aber genau deshalb ist es so wichtig, es zu tun.“

 

Doch wie bei jeder irdenen Gegebenheit gibt es auch beim Feiern eine Kehrseite der Medaille, wie in diesem Fall die riskante Abwendung von nahegelegenen Angelegenheiten, nämlich einer Invasion der Destrukti.