SUNRISE - GILDENTALK

Eigentlich nicht mehr liebevolles Aufziehen resultierend aus meinem merkwürdigen Humor und Langeweile Urlaub ist zwar super, aber so fast ganz ohne Netz fühl ich mich irgendwie nackig. Da frag ich mich, wie man früher ohne Handy überlebt hat

So, ich geh jetzt gleich mit meinem Zwerg das Hofschwein füttern. Diesen Staubsauger findet sie super 

 

Moin Leute . Ich wollte nur mal kurz mitteilen das ich , solange BP das neue OSX nicht kompatiebel macht , nur selten am Abend hier anzutreffen bin . Ich hab einfach keinen Bock mit dem PC aus der Steinzeit das Spiel wieter zu spielen . Und BP ist es ja auch anscheinend wurscht - es gibt ja nicht mal irgendwie eine Ansage wann man sich herablässt um das Problem zu beheben .
Ausserdem gibt es noch einige andere "Probleme" die ich zum K**** finde , z.B. die 50erLegi drops bzw. deren Verzauberungen - so ein Schrott einfach unglaublich . Na ja , das ganze an was es dem Spiel mangelt kann man ja im Forum nachlesen .
Ich werde mich dennoch täglich einloggen um den Bonus zu kassieren und evtl. wenn ich die Nerven habe Q3 weiter machen ... also ab und zu mal 1 run .

Gruß Mo

 

Das ist natürlich Schade. Ich hoffe die Lösung für dein Problem kommt bald Wir kämpfen hier uns in der Zeit einfach weiter durch. Hab ja noch 3 Level vor mir

LG,
Leila

 

Eine Geschichte, die mir meine ukrainische Kollegin erzählte: (in einem anderen Forum gefunden und von dort kopiert... man möge mir verzeihen)

Die Glühlampe des Verderbens

Ort der Handlung ist eine kleine Provinzhauptstadt in der Sowjetunion der 80er Jahre. Dort fand gerade eine Konferenz von Hochschullehrern statt, an der ein paar Dutzend Doktoren und Professoren teilnahmen. Ein paar von ihnen wohnten in einem kleinen Hotel am Ort, und weil das Hotel wie auch seine Bewohner recht ärmlich waren, bezogen drei Kollegen gemeinsam ein Zimmer.

In einem kleinem Nest wie diesem ist abends nicht viel los, also beschaffte man sich ausreichend Wodka im örtlichen Magazin und konsumierte diesen auch. Während der Konversation unter den neuen Freunden führte einer der graduierten Hochschullehrer (nennen wir ihn Dimitri Petrowitsch) den medizinischen Fakt auf, dass es zwar möglich wäre, eine Glühbirne in den Mund eines Menschen zu stecken, aber dass es unmöglich sei, sie dort wieder herauszuziehen.

(erst durchlesen, dann selbst ausprobieren??!)

Er trifft damit auf den absoluten Unglauben seiner beiden Zimmergenossen, die ihn auch fragten, was für eine Art Glühbirne er denn meine und wie es sein könne, dass man sie zwar hinein, aber nicht mehr herausbekomme. Dimitri Petrowitsch antwortete, dass er eine Standardglühbirne meine, wie sie das Hotelzimmer erleuchtete. Warum man sie nicht aus dem Mund herausziehen könnte, wüsste er aufgrund mangelnder anatomischer Kenntnisse allerdings nicht. Die Diskussion wurde daraufhin immer hitziger, und an einem bestimmten Punkte entschied einer der beiden anderen, dass ein Experiment notwendig sei.

Erinnert euch, dass alle drei promovierte Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen waren. Und offensichtlich war keiner der drei Mediziner.
Die Glühbirne wurde also herausgedreht und der lautstärkste Mitbewohner (nennen wir ihn Wladimir) steckte sie sich in den Mund. Nach ein paar Sekunden war geklärt, dass Dimitri Petrovitsch recht hatte. Wladimir war es unmöglich, die Glühbirne wieder herauszuziehen, weil seine Kaumuskulatur durch die Fehlstellung des Kiefers überdehnte und verkrampfte und er den Mund nicht mehr aufbekam. Nach kurzer Beratschlagung wurde entschieden, Wladimir zum Doktor zu bringen. Sie holten also ein Taxi und fuhren ins nächste Krankenhaus.

Die Nachtschwester, die den Hergang des Unfalls aufnahm, verschluckte sich fast vor Lachen. Der diensthabende Arzt untersuchte Wladimir gründlich, bevor er ihm einen gezielten Schlag auf den Unterkiefer verpasste. Wladimirs Kiefer klappte herunter und der Doktor zog die Glühbirne problemlos heraus und gab sie Dimitri Petrowitsch zurück. Anschließend erklärte er den dreien, dass Wladimirs Kiefermuskulatur jetzt ein paar Stunden lang gelähmt sein würde, weil durch den Schlag die Nerven betäubt worden wären und sich erst wieder erholen müssten.
Die drei Lehrer stiegen wieder in ihr Taxi und fuhren zurück ins Hotel. Noch während der Fahrt begann der dritte sich zu mokieren, dass man ihn hier wohl für dumm verkaufen wollte, und dass ein solches Phänomen medizinischer Quatsch wäre, und dass er das jetzt probieren müsste...
Jedenfalls musste der Fahrer wenden, um wieder zurück ins Krankenhaus zu fahren.
Die Nachtschwester musste feixen, als sie die drei wieder sah. Und als sie ihre Geschichte hörte, fiel sie fast vom Stuhl vor Lachen. Als sie sich wieder eingekriegt hatte, holte sie den Arzt, der kichernd dem dritten Lehrer einen Schlag auf den Kiefer gab, die Glühbirne herausholte und sie wiederum Dimitri Petrowitsch zurückgab.

Diesmal hatte das Taxi nicht gewartet, also holten die drei ein anderes. Dimitri Petrowitsch verfrachtete seine beiden stummen Begleiter mit herunter hängenden Kiefern in den Fonds, während er selbst sich auf den Beifahrersitz setzte. Der Fahrer war milde überrascht von der seltsamen Gesellschaft aus einem kichernden Besoffenen und zwei Kunden, die aussehen wie Dorftrottel. Also fragte er, was los sei.
Dimitri Petrowitsch versicherte dem Fahrer, dass die beiden anderen keine Idioten wären, sondern höchst gebildete Menschen, und dass ihr Problem nur durch eine wissenschaftliche Diskussion über Glühbirnen entstanden sei. Nachdem sich der Fahrer die Geschichte angehört hatte, fragte er, was für eine Art Glühbirne Dimitri Petrowitsch denn meinte. Dieser holte die Glühbirne aus dem Hotel hervor und sagte "diese hier".
"Unmöglich", sagte der Fahrer, um ein paar Sekunden später zu wenden und mit einer Glühbirne im Mund zurück ins Krankenhaus zu fahren.
Als die Nachtschwester die drei zum dritten Male innerhalb von zwei Stunden sah, hatte sie ernsthafte Atembeschwerden, weil sie viel stärker lachen musste, als es von Mutter Natur vorgesehen ist. Nachdem sie die Contenance wiedererlangt hatte, holte sie den Arzt, welcher auch prompt den Taxifahrer auf den Unterkiefer schlug, dadurch seine Kaumuskulatur betäubte und die Glühbirne herausholte.
Diesmal aber zerschlug er die Glühbirne auf dem Tisch, damit die Sache endlich ein Ende hatte. Die vier stiegen ein und fuhren zurück ins Hotel. Auf dem Wege dorthin wurden sie an einer Milizstation angehalten. Der Milizionär war sehr erstaunt, dass der einzige, der sprechen konnte, ein sehr besoffener Mann auf dem Beifahrersitz war.

Und dieser erzählte ihm auch noch eine sehr merkwürdige Geschichte von einer Glühbirne.
"Warten sie einen Moment", befahl er dem Fahrer und verschwand in seinem Kabuff. Dimitri und seine Begleiter sahen, wie das Licht in der Hütte ausging und ein Paar Sekunden später erschien der Milizionär wieder, aus dessen Mund das Gewindestück einer Glühbirne schaute. Mit Gesten bedeutete er den beiden auf der Rückbank, zusammenzurücken und stieg ein.
Das Taxi fuhr wieder zum Krankenhaus.
Die Schwester kriegte vor Lachen einen hysterischen Anfall.
Sie brauchte geraume Zeit, um sich wieder zu fassen und zum Dienstzimmer des Arztes gehen zu können.
Sie öffnete die Tür - und fiel in Ohnmacht.

In der Tür erschien der Arzt mit gelähmt herabhängenden Unterkiefer. ​

 

1. Auf diese Idee können nur Männer kommen

2. Ich will nicht wissen wer das jetzt alles ausprobiert

3. Mist... wir haben nur Energiesparlampen im Haus

 

Was sein muss, muss sein :

Offiziellen Glückwunsch

@MissTexas & @Hucklebiene
mögen die Männer euch auf Händen tragen
(oder erzittern... bin mir gerade nicht sicher )


Liebe Grüße
Leila

 

Leider war das erste Konzert unserer frisch gegründeten Boyband am Fischmarkt schlecht besucht, sodass wir nicht genug Geld für Implantate zusammenbekommen haben.

Nichtsdestotrotz steht Plan B:

 

komme gerne ;-)

 

Wenn Xhang geht, dann muss ich natürlich auch... Mhm, kann ich euch auch für ein Privatkonzert bei uns im Wohnzimmer buchen?

 

Nek - du brauchst doch keine Implantate ! Anders sieht das bei mir und dem Zwerg aus aber rasieren könnten wir uns alle mal !!

 

... und fortgesetzt wird die Show mit wahrhaft magischem Rock'n'Roll: Elvis lebt!

 

Dass ihr euch so vor die Tür traut.

 

Na super noch mehr die mich traumatisieren werden...

 

Hallo Ihr Lieben, Ich wollt einfach mal kurz Danke sagen für die Herzliche Aufnahme bei euch.
Fühle mich Pudel wohl, und freue mich auf das was alles noch kommt im Game in der Gilde.

P.S nettes Fotoshooting

Grüße Egoíst

 

Mhm... Warte ab, bis wir mit dir fertig sind



Für weitere Vorschläge bin ich offen 

 

Oha, ich sagte ja, aus dem wird mal was.

 

Hoffe nur das BP sich kein Beispiel an diesem Bild nimmt für ein neues Kostüm

 

Sieht doch sehr in Richtung Harlekin-Kostüm aus, von daher haben die das irgendwie ja schon...

 

Halloooooo.
Lasse mal liebe Grüße da, war interessiert was hier so los ist, bin eben mit Schmusehäschen zufällig in einer Gruppe gelandet.

 

Och, los ist bei uns meistens reichlich.

Liebe Grüße zurück