Perlentaucher

na warte...

 

na jaaaaa.......

 

Hier gibt es eine verfluchte Amphore auf der Blutmond Map ;o)

 

hab mir schon mal eine Tarnung zugelegt
such mich doch

 

ich seeeeeeehhhhhhhh dich.....

 

Nabend
Habt ihr das schon gesehen?



Was meint ihr , was kommt am 28.02.? Lvl55?

Lg Anto

 

eher wüstenevent
kannst dir schon mal 2 seiten invi kaufen für alles was du sammeln musst , hehe

 

Hallo Anto

denke schon. Das hab ich grad im Netz gefunden.


"Drakensang Online has announced its newest expansion the "Sands of Malice." The new journey highlights an Arabian Nights feel and allows players to explore a desert landscape. Not much has been mentioned about the update, but BigPoint plans to continue with more details in the coming two weeks. Sands of Malice is scheduled for release on February 28th"

Liebe Gruesse

Saabia

 

***, die schaffen es nicht mal die alten fehler zu beheben und wollen schon wieder neue machen
und was soll mit crafting werden? viele sind noch nicht mal fertig bzw sollen schon wieder neu beginnen? na ob das gut ist weiss ich nicht, auch wenn anto schonwieder hummeln im hintern hat

 

öhm, hallo ihr lieben perlen
ich habe mich gerade ausversehen aus gilde gekickt, bitte bitte nemt mich auf, ich kraule aber niemanden dafür den rücken oder was anderes !!!
und bedent wohl..... sowas wie mich bekommt ihr niiiiieeee wieder

 

Auf deinen Hinkelstein gehört noch " Tollpatschig" geschrieben Finde euren Gildentalk sehr unterhaltsam btw

 

ja bevor der arme komplett verwahrlost

 

Hallo dergebannte ,

Fäkalien gehören in die Porzellanschüssel mit Wasseranschluss.

Halte Dich bitte an die Boardnetiquette.

Mit freundlichen Grüßen

Liloé

 

Einladung unterwegs

 

Handschrift cosopt...

Danke, dachte schon muss Palettenweise besorgen

 

also falls ich was falsch gemacht habe tut es mir leid, mir war nur nicht bewusst das ein umgangssprachliches ,mmh, (so ähnlich hmmmm, oder ahhhhh) ein fäkalienwort ist, aber das kann ja von region zu region anders ein

 

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Die Geschichte vom Wolf und dem bösen Rotkäppchen - die wahre Geschichte -

Es war einmal ein alter Wolf, der lebte in einem finsteren, dunklen Wald. Er war voller Wunder und wunderbarer Dinge, verschlungenen Pfaden und verwunschenen Plätzen. Doch es gab einen großen, breiten Pfad durch den Wald. Morgens brach sich das Sonnenlicht durch das dichte Blätterdach und Sonnenstrahlen tanzten auf kleinen Lichtungen. Bienen summten und ein leichter Wind blies durch die Blätter.

Und mitten in dieser friedlichen Stille hörte man jeden Sonntag eine laute misstönende Stimme singen. "Lalala... lallalla... lallallallallalaaa!"

Es war das Rotkäppchen auf dem Weg zu ihrer Großmutter. Jeden Sonntag. Ein schreckliches Kind.
Eines Tages passte der Wolf nicht richtig auf und konnte sich nicht rechtzeitig verstecken. Er lief gerade über den breiten Weg, um auf der anderen Seite im Dickicht zu verschwinden, als er hinter sich eine Stimme hörte: "Na? Wen haben wir denn da? Hä?"

Der Wolf drehte sich um, denn er wollte nicht unhöflich sein. "Hallo, Rotkäppchen! Ich bin’s der Wolf." Und mit diesen Worten wollte er eigentlich gerade ins Dickicht huschen, doch das Rotkäppchen hielt ihn an der Rute fest.

"Hey Wolf, Du hast ja voll die großen Ohren." Der Wolf versuchte unauffällig seine Rute aus den Händen Rotkäppchens zu ziehen, doch Rotkäppchen hielt sie festumklammert. "Hey, voll groß! Biste sicher, dass Deine Mutter nicht ein Esel war, bei den Ohren?" Und es lachte, das Rotkäppchen, laut und hässlich.

Der Wolf, der solche Hänseleien schon oft gehört hatte, lachte freudlos: "Ha, ha. Sehr lustig. Würdest Du jetzt bitte..." und er zog probehalber an seiner Rute. "Ihhh... und deine Zähne. Du hast ja voll den Überbiss und gelb sind die auch noch!"

Der Wolf kräuselte ärgerlich die Schnauze. Und mit einem Tonfall, den sonst nur Erwachsene Kinder gegenüber anschlagen, sagte er leicht drohend: "Rotkäppchen, würdest Du jetzt bitte...", doch Rotkäppchen fuhr unbeirrt fort: "... und Deine Pfoten: riesig! Dass ist doch bestimmt diese komische Krankheit, bei den großen Extremitäten: bestimmt. Mensch, wie hieß die denn noch: Hypersomie! Ha, ich hab’s, Hypersomie. Bestimmt biste auch geistig 'nen bisschen zurück geblieben. He Wolf? Biste ’nen bisschen gaga?"

Und da tat der Wolf einen großen Haps und hat das Rotkäppchen verschlungen, denn man muss sich schließlich nicht immer alles gefallen lassen und schon mal gar nicht von einer, die komische rote Kappen trägt.

... und nun eine gute Nacht euch Perlen und allen, die das tatsächlich gelesen haben ...und das bis zum Schluss.
Und träumt fein... ​

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lach, ich hab da was ähnliches gefunden, vllt gefällt euch das auch oder gibt euch zu denken

Die wahre Geschichte vom Schneewittchen aus sicht der Stiefmutter


Es war einmal eine Stiefmutter, die froh und glücklich mit ihrem Mann in einer bescheidenen, aber gemütlichen Hütte lebte. Nur ihre Stieftochter, wegen ihrer blässlichen Gesichtsfarbe Schneewittchen genannt, machte ihr das Leben schwer. Sie war ein hübsches kleines Mädchen, zugegeben, aber entsetzlich eingebildet. Und den Tod ihrer Mutter hatte sie wohl auch nicht so recht verwunden, jedenfalls ließ sie kein gutes Haar an der Stiefmutter, erzählte Lügen über sie beim Vater und piesackte sie, wo sie nur konnte. Eines Tages ging das Kind so weit mit seinen Boshaftigkeiten, dass die Stiefmutter weinend zu ihrem Mann lief und ihm von ihrem ganzen Kummer erzählte. Der Vater ärgerte sich sehr, hatte er das Kind doch all die Jahre verwöhnt und ihm jeden Wunsch von den Augen abgelesen, dem undankbaren Gör! Diesmal war eine ordentliche Standpauke fällig!„Hör mal, mein Sonnenscheinchen, hast du nicht die Mama ein bisschen schlecht behandelt gerade? Tust du mir den Gefallen und entschuldigst dich bei ihr?" Doch Schneewittchen stampfte nur mit dem Fuß auf, schrie : „Ihr seid doch alle doof!", stürmte aus dem Haus und knallte sehr unmädchenhaft die Tür hinter sich zu.

Die Stiefmutter machte sich große Sorgen, schließlich war sie schuld, nur wegen ihrer Empfindlichkeit war es so weit gekommen. Auch dem Vater war nicht wohl in seiner Haut. Als das Kind am Abend immer noch nicht wieder aufgetaucht war, machte er seiner Frau schreckliche Vorwürfe und sich selbst auf die Suche. Die ganzen Wälder durchstreifte er, doch keine Schneewittchenspur war zu sehen.

Die Mutter klagte derweil zuhause ihrem großen Schminkspiegel ihr Leid: „Ach, warum mag mich das Kind bloß nicht? Was gäbe ich darum, wenn sie mich nur ein bisschen als Mutter ansehen würde! Dann würden bestimmt auch die Nachbarn aufhören, so schlecht über mich zu reden..." Durch ihr Selbstmitleid und den damit verbundenen Tränenschleier hindurch konnte sie sehen, wie sich plötzlich ihr wenig gewinnendes Spiegelbild zu verändern begann. Sie sah nun in dem Spiegel eine ausgelassene Runde kleiner Männer, die sich hemmungslos betranken, und mit ihnen am Tisch saß Schneewittchen und sprach ebenso munter dem Alkohol zu.

„Huch," entfuhr es der Frau.

„Tja," ließ sich da der Spiegel vernehmen, „so ist das."

„Wo ist das?", fragte die Stiefmutter, die Tatsache außer Acht lassend, dass Spiegel normalerweise nicht reden. Kryptisch antwortete der Spiegel: „Über sieben Berge musst du gehn..." Und sofort machte sie sich auf den Weg.

Nach langer und beschwerlicher Reise (bei der sie durch widrige Umstände sogar den linken Vorderzahn verlor!) kam sie an einem kleinen Häuschen an, das Türschild besagte „7 Zwerge", und frisch war mit Kreide „+Schneewittchen" hinzugefügt worden. Laute Musik drang nach draußen, zusammen mit dem Geruch nach Gebratenem. Die Stiefmutter holte tief Luft, nahm all ihren Mut zusammen und klopfte. Niemand öffnete, doch am Fenster erschien der Kopf ihrer Tochter. „Verschwinde!", raunzte die sie an. Die Mutter war total fertig und wirklich kurz davor, zu gehen. Sie warf nur noch einen schnellen Blick zurück durchs Fenster, um noch ein letztes Mal ihr Kind zu sehen und sich innerlich von ihm und den damit einhergehenden Pflichten zu lösen. Ihr bot sich ein erschreckender Anblick: Schneewittchen, die zuhause trotz allen guten Zuredens nie, aber auch wirklich nie Obst gegessen hatte, bis herzhaft in einen Apfel. Im nächsten Moment griff sie sich an den Hals, wurde knallrot, röchelte noch ein bisschen und fiel dann um. Tot, eindeutig, das konnte die Stiefmutter schon von draußen beurteilen. Naja, ihr sollte es Recht sein. Froh, beschwingt und leichten Fußes wanderte sie zurück zu ihrem Mann, der das Kind im Prinzip auch schon als verloren abgetan hatte, und sie lebten glücklich, zufrieden und kinderlos bis an ihr Lebensende.

Und die Moral von der Geschicht: ich habe keiiiiine Ahnung, interpretiert jeder selber was rein

 

oft bleibt die wahre Geschicht im Dunkeln @Charah ^^ ...

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manche können lesen ... auch zwischen den Zeilen
finde Geschichte toll, ganz andere Perspektive

habsch