Forenspiel-Geschichten erfinden

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft um

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse die er heimlich

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
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Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

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Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
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Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm erstellt von Elfenhaenden

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher Nephriteri Art gemolken

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher Nephriteri Art gemolken von massageverwöhnten, glücklichen

 

Am nächsten Morgen leuchtete die Sonne und die vielen Schleimmonster stanken enorm.Dieser Gestank erinnerte Susi an ihre Socken,die schon einmal einen "Dreckschwein"*-Furz übelster Sorte überstanden hatten und seitdem durchlöchert waren.

Unterdessen sammelten sich die massiv brustbehaarten Drachenkrieger zur alljährlichen Säufernacht in Helios, um ihre Kehlen zu benetzen mit eiskaltem Eierlikör!

Saabia die mysterieuse Waldfee ging zum Drachen-Wirt und betrank sich fuerchterlich. Ein willenloser Kampfsklave setzte sich neugierig mit seinen Gummiwaffen an den Aquädukt-Brunnen um zu spannen. Dabei entdeckte er Saabia´s verlorenen Lady-Shave und brachte diesen zum nächstgelegenen Schrotthändler. Der konnte sein Glück kaum fassen und machte in kürzester Zeit einen Angelhaken daraus und piercte sich durch die weiche Haut.
SteamXtreme, wie man so einen süßen Pumuckelähnlichen Kampfgnom nannte, hielt den Schmerz mittels Hello-Kitty-Pflaster in einem Spinnennetz bei 43° Aussentemperatur in roter wuscheliger Beinbehaarung auf masochistischem Mindestlevel, welches ihm aber gut gefiel. Er machte Saabia ein kleines kostbares Geschenk, indem er sie mit hochrotem Gesicht einlud zu einer Gartenparty mit vielenelektrisierenden Glühwürmchen zu einem romantischen Spaziergang. Der erotisierende Duft den SteamXtreme verstroemte wurde von Saabia geflissentlich ignoriert um ihre knisternde Anspannung nicht zu offensichtlich zu offenbaren. Während die Beiden unschuldige Glühwürmchen mit ihren Fingerspitzen kitzelten, explodierte in Saabias Kopf eine fantastische Idee. Sie nahm sich einen kleinen Gnom, spitzte ihre Lippen und fluesterte in sein Ohr, dass er seine Blumenkohl-Ohren an ihre Kartoffelknollennase reiben soll wenn sie gerade Wattebällchen an seine Brusthaare klebt, damit er beim epilieren nicht zu laut heult.

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher Nephriteri Art gemolken von massageverwoehnten, glücklichen Bienen des Bearach.

 

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher Nephriteri Art gemolken von massageverwoehnten, glücklichen Bienen des Bearach. So etwas hatte

 

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher Nephriteri Art gemolken von massageverwoehnten, glücklichen Bienen des Bearach. So etwas hatte Saabia schon einmal

 

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher Nephriteri Art gemolken von massageverwoehnten, glücklichen Bienen des Bearach. So etwas hatte Saabia schon einmal mit Galroh mitgemacht

 

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher Nephriteri Art gemolken von massageverwoehnten, glücklichen Bienen des Bearach. So etwas hatte Saabia schon einmal mit Galroh mitgemacht, als das erste

 

Während sie ihn mit Zwerglbier abfuellte vergas sie total dass Asyra kommen wollte, um ihr das neuste aus der Kingshill Gazette zu zeigen. Darin steht dass vollbusige Zwergenfrauen ihre Beine in die Luft werfen, nachdem sie so richtig schoen von ihren starken Blaehungen erloest rumfurzen.
Es stank, roch nach wildem Arachna-Odem, als Steamxtreme schlafend an seinem Bleispinnenspucker nuckelte. Saabia beobachtete Galroh, wie er versuchte, den Bleinspinnenspucker zu klauen, um den Susi zurueck zu geben. Neugierig schlich er um Steams Bett. Plötzlich oeffnete Galroh die Bluse von Saabia und lief weg.
Dabei vergaß er Bongo den Affen, der an Steamxtremes Sprengkugeln nuckelte und mit einem grauenvollen Blick Saabia anstarrte. Mit Gefuehl und Geduld machte er die Sprengkugeln los. Mit diesen wollte er die Welt veraendern, denn Kraterlandschaften gefielen ihm besser als flache Gebiete. Er kletterte am Nebelgrat empor, kämpfte sich mit roher Gewalt durch Mobmassen hindurch und knuepfte die Perlenkette weiter, die er vor vielen Jahren einer schönen Frau waehrend einer Liebesnacht nach deren Ableben aus den Rippenknochen geschnitzt hat. Zweifelsohne hatte sie magische Faehigkeiten welche ungeahnte Dinge ermöglichte: Körperliche Levitationen, Astralreisen und Telepathie, ferner ungeheure Liebeszauber die er geschickt einzusetzen wusste. Er erinnerte sich, dass Saabia einst mit der Entschlossenheit einer kochenden Frau ihn als "Stinktier" betitelte. Diese putzigen Bemerkungen entfachten nur magengeschwürverursachende heiße Gefühle, die er nur zu gut kannte. Leider waren seine Erinnerungen an Zuneigungen zu schmerzhaft, um weiterhin an Saabia zu denken.
Galroh beschnüffelte Saabias Bluse, die er heimlich entwendet hatte. Parfüm, erstellt von Elfenhaenden unter strahlendem Vollmond, rein wie Saphierlauten und nach traditionsreicher Nephriteri Art gemolken von massageverwoehnten, glücklichen Bienen des Bearach. So etwas hatte Saabia schon einmal mit Galroh mitgemacht, als das erste Kind von den