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Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Sogarius gestartet, 17 Juni 2015.

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  1. Waldschaum

    Waldschaum Colonel des Forums

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens
     
  2. Saabia

    Saabia Lebende Forenlegende

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader
     
  3. Waldschaum

    Waldschaum Colonel des Forums

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.
     
  4. Saabia

    Saabia Lebende Forenlegende

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett. Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit
     
  5. Waldschaum

    Waldschaum Colonel des Forums

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett. Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und
     
  6. Saabia

    Saabia Lebende Forenlegende

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett. Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis
     
  7. Waldschaum

    Waldschaum Colonel des Forums

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett. Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten
     
  8. Saabia

    Saabia Lebende Forenlegende

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett. Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube welche
     
  9. Waldschaum

    Waldschaum Colonel des Forums

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett. Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau
     
  10. Saabia

    Saabia Lebende Forenlegende

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte um
     
  11. Waldschaum

    Waldschaum Colonel des Forums

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen
     
  12. Saabia

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    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von
     
  13. Waldschaum

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    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von dem zuckersüßen Sirup
     
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    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von dem zuckersüßen Sirup auf die Fussohlen zu
     
  15. Waldschaum

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    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von dem zuckersüßen Sirup auf die Fussohlen zu gießen, anschließend ableckend
     
  16. Saabia

    Saabia Lebende Forenlegende

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von dem zuckersüßen Sirup auf die Fussohlen zu gießen, anschließend ableckende Magier in ihre
     
  17. Waldschaum

    Waldschaum Colonel des Forums

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von dem zuckersüßen Sirup auf die Fussohlen zu gießen, anschließend ableckende Magier in ihre Zimmer zu schicken
     
  18. Saabia

    Saabia Lebende Forenlegende

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von dem zuckersüßen Sirup auf die Fussohlen zu gießen, anschließend ableckende Magier in ihre Zimmer zu schicken und zufrieden mit
     
  19. Waldschaum

    Waldschaum Colonel des Forums

    Jahrelang hatten die Feen darauf gewartet, um endlich die grünen Kobolde aus der Gefangenschaft der boesartigen und sadistischen Zwerge zu befreien aber sie wollten nicht. Das Zwergenbier war so gut, dass die Kobolde den Weg in die Grotten von Loxley, nicht mehr ohne dieses Teufelszeug machen wollten und daher sich vorm Kampf damit vollpumpten bis bestimmte Körperregionen unnatürlich anschwollen, so hart wie Blakborgholz und sie geräuschvoll berstend explodierten. Die Trollenreste wurden schnell zusammen gefegt und in den Eimer mit eingelegten Dracheneiern gewurstet was eine Art Trollencocktail ergab, der Saabia vorzüglich schmeckte.

    Die blutduerstige Jaegerin schlachtete reihenweise Horden von Orbaxen um daraus ihr Jungbrunnengebräu herzustellen. Die Wirkung war schnell aber nicht ohne Gefahr. Sobald man nämlich das Gebraeu zu schnell schluckte, konnte man einen Schluckauf nicht mehr unterdrücken und lockte damit nicht nur alle alten Zwerge an, sondern auch noch unzählige kleine, wuselige, mit starker Achselbehaarung und nach Fussschweiss riechende alte Toltac-Damen die voellig ungeniert gekrault werden wollten.

    Leider waren sie ein wenig unappetitlich, nein, extrem unappetitlich und waren doch sehr interessant in bizarrer Art und schamlos dabei sich an jedem zu sättigen in ihrer unerbittlichen Gier nach kraulbereiten, kräftigen Männerhänden. Galroh, der charmante Frauen hoch schätzte, fing an die Toltac-Damen dennoch zu kraulen. Er war mit Leidenschaft dabei wie mit allem was er tat. Der Gestank juckte zwar in der kleinen Knubbelnase aber unerschütterlich befummelte er die haarigen Ohrenspitzen mit einer Hand und die andere gleitete behutsam richtung Nasenloch welches gigantisch in der Gesichtsmitte vor sich hin tropfte und genau auf den hellen Sonnenfleck schleimte. Der toltackraulende Galroh beschäftigte sich mit Rutengaengen und fand letztens eine stillgelegte Wasserader neben seinem Bett.

    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von dem zuckersüßen Sirup auf die Fussohlen zu gießen, anschließend ableckende Magier in ihre Zimmer zu schicken und zufrieden mit den Gefangenen den Abend
     
  20. Saabia

    Saabia Lebende Forenlegende

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    Elfenbeinfarbenen Holzgitter mit eingearbeiteten Schrumpfköpfen und eine Blutspur bis zum Türrahmen schmückten die Schlangengrube, welche die fliegende Jungfrau gelegentlich aufsuchte, um die dortigen Gefangenen ein wenig von dem zuckersüßen Sirup auf die Fussohlen zu gießen, anschließend ableckende Magier in ihre Zimmer zu schicken und zufrieden mit den Gefangenen den Abend zu verbringen. Die
     
    Zuletzt bearbeitet: 13 Oktober 2015
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