Perlentaucher

Hallo Anto

die schicken Vasen gibts nur im Hauptevent.

Seit wann braucht ne Frau Zielwasser?
Augen zu und durch ;o)

 

Dann musst du dich auch genauer ausdrücken, Schätzelein^^ hach ja, die lieben Kleinen...

... und nein, diese erstmalig und neu eingesetzten Amphoren gibt es nur in der Mine

... phöses Mumpi^^
Schwarzes Schaf und lila Huhn - verhext ist heute all Dein Tun! *nuschel*


Außerdem... Familienzuwachs Es schlüpfte aus der 3ten Sphäre

 

Hallo Praxi

hier dein Signi.
Sorry das es so lange gedauert hat.
*hehe*.... und der Spruch ist nur fuer Insider ;o)
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Hoffe sie gefaellt dir!!

Liebe Gruesse

Saabia​

 

Hiermit bedanke ich mich Herzlichst bei Saabia für meine tolle Signatur.(das A kommt noch,schläft noch)
Wäre ich ned verheiratet und schon wieder mitschwanger würd ich dich heiraten oh du Cheffinchen.......naja,aber 2 Frauen wäre doch auch mal was.....ne,Ich hab ausgeschossen.Bussi,duck und wech.

 

Hallo Praxi

oh das ist lieb ;o)
na hab die signi noch angepasst...guck mal oben.

Hoffe ist ok so!

Liebe Gruesse

Saabia

 

Perfekt liebes Cheffienchen.Dankeschön
Heute machte das Forum auch keine mätzchen.Copy and Paste null Problemo.

MFG,Praxi

 

Vielen Dank für die tolle Liste mit den Maximalwerten
Danke an alle die bisher mitgewirkt haben, Ihr seit die Besten
Auch wenn ein paar Werte noch fehlen, sieht man schon in welche Richtung der Hase läuft
Da sieht man mal wieder was die Community in Tagen / Wochen auf die Beine stellen kann, wozu BP nicht in der Lage ist / sein will.

 

Verbindungsprobleme 19.02.16 ... Schildkrötenbuch schon zur Hälfte geschafft ...
Verbindungsprobleme 24.02.16 ... wieder 2 Seiten "gelesen"
Stromausfall 14.04.16 20:00 - 20:45 ... Schildkrötenbuch fertig gelesen
Verbindungsprobleme 01.02.17 ... Schildkrötenbuch nochmal von vorn angefangen
Serverausfall 17.02.17 ... Seiten vom Schildkrötenbuch mit Klebeband repariert

@Fuggi du wirst das Schildkrötenbuch 2017 noch auswendig kennen und endlich mit dem Krokodilbuch anfangen können

 

Mumpis Betthupferl

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Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.
An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Sie hielten an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr und schließlich hatten sie einen Unfall. Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt und auch keinen perfekten Mann.


Für Frauen endet diese Seite hier. Männer bitte unten weiterlesen.


Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn Du übrigens eine Frau bist und dies gelesen hast, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!

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Es gibt keine pervekte Frau , aber den pervekten Mann . Wir können mehre Sachen gleichzeitig Ignorieren,Filtern uns bei Gesprächen nur das Wichtige raus ( Frauen meinen wir Hören nicht zu ) .Wenn wir sagen wir machen das braucht man uns nicht alle 3 Monate daran zu erinnern.und Frauen finden nie Ihr Haargummi aber wissen noch was Du vor 3 monaten um 17:22 Uhr gesagt hast, das ist doch krass.Ich höre hier lieber auf da ich ja der pervekte Mann bin.(Heiratsangebote bitte bei den Blutmondwölfen für mich hinterlegen.) PS Ich kann auch mit einer Frau streiten ich zeige euch gerne meine Narben

 

Ihr seit mir ja so ein Haufen ;o)

na hab da bischen Oel fuers Feuer gefunden ;o)

TOP 15 Sprüche über den Mann:

• Es gibt einfachere Sachen im Leben, als einen guten Mann zu finden. Wackelpudding an einen Baum zu nageln zum Beispiel.
• Beim Sex herrscht Damenwahl, obwohl die Männer vom Gegenteil überzeugt sind! (Sophia Loren)
• Es gibt Männer, die mit ihrem Mangel an Charme äußerst verschwenderisch umgehen.
• Männer: Die schönste Nebensache der Welt. (Christie Hefner)
• Liebe auf den ersten Blick: Die Entschuldigung der Männer, dass sie es eilig haben. (Elke Sommer)
• Was versteht der Mann unterm Vorspiel? Eine halbe Stunde betteln!
• Was ist der Beweis dafür, dass Märchen frei erfunden sind? Weil der Prinz immer ein intelligenter, gutaussehender Single ist.
• Der Unterschied zwischen Kindern und Männern liegt nur im Preis für ihre Spielsachen.
• Was haben Männer und das Wetter gemeinsam? Es ist nicht möglich, sie zu ändern.
• In der Midlifecrisis gleicht der Mann einem Kind, das zu Ostern noch Weihnachtsgeschenke erwartet.
• Wenn ein Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu oder das Auto.
• Der spirituelle Mittelpunkt einer Männer-WG ist ein voller Bierkasten.
• Männer, primitiv aber glücklich! (Jürgen von der Lippe)
• Männer sind wie Pilze. Diejenigen, die am besten aussehen, sind am gefährlichsten.
• Warum täuschen so viele Frauen einen Orgasmus vor? Weil so viele Männer das Vorspiel vortäuschen.

TOP 15 Sprüche über die Frau:

• Für einen Mann zählt das erreichte, einer Frau reicht das Erzählte. (Karl Kraus)
• Frauen, die lange ein Auge zudrücken, tun es am Ende nur noch, um zu zielen. (Humphrey Bogart)
• Eine Frau verzeiht vieles, aber sie erinnert uns oft daran, dass sie uns verziehen hat. (Karlheinz Böhm)
• Es gibt Frauen, mit denen man nur in einen Nachtclub gehen kann. Alle anderen Lokale sind längst geschlossen, wenn sie mit dem Anziehen fertig sind.
• Eine richtige Frau wirkt voll bekleidet auf einen Mann anziehender, als ein nacktes Weib. (Romy Schneider)
• Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern und wenn sie ihn geändert haben, wollen sie ihn loswerden. (Stephen King)
• Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten. (Jean Anouilh)
• Frauen sind grenzenlos kompromissbereit, solange der Mann nachgibt. (Ephraim Kishon)
• Frauen sind wie Fluglotsen: Wenn sie nicht wollen, kann keiner landen. (Helen Vita)
• Die Frau ist eine rafinierte Mischung von Brandstiftung und Feuerwehr. (Marcel Ayme)
• Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos. (Burt Reynolds)
• Frauen sind wie Streichhölzer: reibt man zu wenig, zünden sie nicht, reibt man zu viel, verbrennt man sich die Finger. (Curt Goetz)
• Die Frauenseele ist für mich ein offenes Buch, geschrieben in einer unverständlichen Sprache. (Ephraim Kishon)
• Frauen lügen nie. Sie erfinden höchstens die Wahrheit, die sie gerade brauchen. (Yves Montand)
• Frauen interessieren sich vor allem für Männer, die sich nicht für sie interessieren. (Rock Hudson)

 

Hallo Anto

hier nochmal der Link zum Bilder reinstellen fuer dich!


Liebe Gruesse

Saabia​

 

shopping infernal und schwer verdient



hoffe alle Beulen sind wieder raus bei allen
Danke an Alle
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Dann will ich auch mal das Shopping Angebot und Preise anzeigen.
Zumindest fuer Waldis.

Q7 Haendler Infernal Angebot:



und auch nochmal
Q3 Haendler Infernal Angebot:



Also am Besten gleich mal anfangen mit sammeln von ein ein paar K Materie Frags.

Nochmal danke an die Gruppe und all die 1000 Seelensteine ;o)

Liebe Gruesse

Saabia​

 

Als Gute-Nacht-Geschichte nun mal eine Art Krimi... viel Spaß damit

Zu spät erkannt

Alexandra schlug die Augen auf, aber es bot sich ihr kein gewohntes Bild. Eigentlich gar kein Bild. Erst dachte sie, dass ihre Augen noch immer geschlossen wären und sie sei gar nicht aufgewacht. Aber ihre Augen waren offen - die Lider bewegten sich und die Augäpfel bewegten sich suchend hin und her. Sie wollten irgendeine auch noch so winzige Lichtquelle erkennen, um ihrem Hirn zu sagen, dass alles in Ordnung wäre. Beklemmung machte sich breit, denn rein gar nichts war in Ordnung. Dieses ungute Gefühl machte sich in ihrem ganzen Körper breit. Es ergriff nach und nach, wie eine Welle, ihren ganzen Körper. Als dieses am Hals angekommen war pulsierte es bis in die Schläfen.
Es war kein unbekanntes Gefühl - doch noch schlimmer als diese Erkenntnis, war jene, nicht zu wissen wo sie war und wie sie dort hin gelangt war. Alexandra hatte keinen blassen Schimmer wie spät es war oder was sie getan hatte bevor sie in diesem dunklen "Hier und Jetzt" verzweifelt die Augen geöffnet und wieder geschlossen hatte bis ihr klar wurde, dass sie von völliger Dunkelheit umgeben war. Angst!
Ihre zittrige Hand wanderte ein Stück über den glatten Untergrund, auf dem sie lag. Die andere Hand war durch ihr eigenes Gewicht unter ihr eingeklemmt. Sie fühlte sich wie ein starres Stück Holz. Überhaupt war sie in einer extrem unbequemen Lage, denn ihre Glieder schmerzten fast noch mehr als ihr Kopf. Schmerzen durchzogen ihren gesamten Körper, die sie bisher durch die wirren Gedanken in ihrem Kopf ignorierte und erst jetzt wurden sie ihr bewusst.
Instinktiv machte sich der Drang nach Befreiung, durch die Schmerzen gesteuert, in ihr breit.
Alexandra versuchte ihre taube Hand unter ihrem Körper hervor zu ziehen, eine angenehmere Lage einzunehmen und somit den Schmerzen entgegenwirken zu können.
Ein derber und fauliger Geruch legte sich wie ein dreckiges Tuch über ihr Gesicht und für einen Augenblick dachte sie, eine Hand über ihrem Gesicht gespürt zu haben. Die Luft war schwer und zäh. Ihr Körper brauchte Sauerstoff und so atmete sie schneller.
Sie lag nun mit dem Rücken auf dem harten, kalten Boden und ihr wurde bewusst, wie eng es in diesem Raum war. Etwa einen Meter trennte die rechte von der linken Seite, ihre Füße stießen ebenfalls auf Wiederstand - was lag dann noch über ihrem Kopf?
Sie hob den Arm mit ausgestreckter Hand und stieß gegen eine Decke. Ihr gesunder Menschenverstand machte der ansteigenden Panik in ihrem Kopf platz und ließ dem Glauben, sie läge in einem Sarg, lebendig begraben, mehrere Meter unter der Erde, freien Lauf.
Wie ist das passiert? Was war zuletzt gewesen? Warum konnte sie sich nicht erinnern?
War sie tot? Sollte das alles gewesen sein? Und wer konnte das zugelassen haben? War sie allein oder hatte sie jemanden an ihrer Seite?
Unzählige Fragen. Angst und Verwirrung.
Die Kehle war wie zugeschnürt als sie für einen Schrei Luft holte und diesen dann loslassen wollte. Sie nahm alle Kraft und Wut, die man neben der Panik in einer solchen Situation aufbringen konnte, zusammen:
Das Adrenalin jagte wild durch ihre Adern.
In Hoffnung auf Hilfe explodierte sie in einem lauten Schrei, der jeden, der das eventuell hören konnte, erstarren lassen musste. Sie schlug und trat mit aller Kraft um sich Die Panik ließ die Schmerzen verstummen und ließ genug Energie für heftigen Lärm aufkommen. Sie wollte nicht sterben und der Welt zeigen, dass sie zum einen noch nicht bereit dazu war und zum anderen, dass sie das nicht kampflos hinnehmen würde solange ihr Herz noch schlug.
Niemand konnte ihr das antun, das durfte einfach nicht wahr sein!
Nach einigen Minuten verließen sie die Kräfte und Alexandra beruhigte sich ein wenig. Sie hatte vor, nur einige Sekunden zu verharren und dann gleich wieder loszulegen - doch ihr Körper wollte nicht mehr. Mit einem Herzschlag, den sie bis zum Hals spürte, lag sie in ihrem Gefängnis und kratzte an den Seitenwänden, um nicht die Stille ertragen zu müssen.
Sie griff in etwas klebriges, das sich unmittelbar neben ihrem Körper befand. Es fühlte sich schleimig an. War es Blut? Ihr eigenes vielleicht? War sie verletzt? Sie war sich dessen nicht bewusst. Als sie ihren Kopf abtastete, fand sie eine Stelle die zwar überaus schmerzhaft war, aber sie konnte keine offene Wunde fühlen. Sie roch an der Hand. Sie erwartete einen widerlichen, strengen oder ekelerregenden Geruch. Erstaunen machte sich breit - es roch nach Erdbeeren!
Jetzt erinnerte Sie sich. Ja! Es war wieder da. Alles.
Natürlich! Sie kochte jedes Jahr Erdbeermarmelade und lagerte sie unten im - Keller, auf dem wackeligen Regal über der alten Gefriertruhe.
Wie oft hatte sie Martin - ja MARTIN! Ihr Mann, natürlich! Sie hatte ihn schon oft gebeten, das Regal zu reparieren.
Suchend tastete sie in der Truhe - nicht Sarg - blind umher, doch sie fand nichts womit man Lärm machen konnte. Wahrscheinlich hatte sich vom wackeligen Regal nur ein Brett gelöst und einige Gläser waren herabgeglitten, als sie gerade dabei war die Truhe sauber zu machen und .... Sie bekam eine dicke Glasscherbe zu fassen - wie sich herausstellte war es die Hälfte des Marmeladenglases, welches ihr auf den Hinterkopf geschlagen wurde, sie in die Bewusstlosigkeit befördert und das Erinnerungsvermögen getrübt hatte.
Erleichtert huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und selbst die Tatsache, dass sie sehr viel Sauerstoff für ihren Anfall verbraucht hatte ließ ihre Hoffnung nicht schwinden.
Nur Ruhe bewahren dachte sie, als sie anfing mit der Scherbe an die Wand zu klopfen. Martin würde sie bestimmt bald finden und hier rausholen. Er würde bald kommen,...
Ein seltsames Gefühl stieg plötzlich in ihr hoch, als sie sich an seine letzten Worte erinnerte...
"Leb wohl, Alexandra ..."

 

oh man , ist das böse, sooo eine herrliche gute nacht geschichte
und morgen möchte ich gerne die fortsetzung lesen
nachti

 

Gibt keine, Martin hat keine Zeit, ist mit seinen Kumpels feiern xD

 

ahhhhh, dazu gibt es dann bestimmt erdbeerbowle

 

Allen Perlies einen
Ganznormalerdienstagabendundhabtfreudeamzockengruß


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Vielen Dank für den Ginnrun gestern Abend.
Ich habe vergessen mich für die Wiederbelebungen zu bedanken.Auf diesem Wege möchte ich das nachholenAAANKEEEEEE!!!