Wolfsblut [Heredur] - Gildentalk

Länger hab ich nun überlegt noch mal etwas hier zu schreiben, ausgeschlossen hatte ich es ja mal.
Naja mit der Zeit wird man ja ruhiger und ich kann distanzierter/gleichgültig das geschehene betrachten.
Was mir aber mitnichten gleichgültig war sind einige Member, an die möcht ich auf diesen Wege mal Liebe Grüße ausrichten.

All jene die sich angesprochen fühlen können natürlich auch immer fragen wenn Kannonenfutter fürs PvE oder ein ELO-Drücker fürs PvP gesucht wird

 

Bin immer für gute Lektüre zu haben. Falls es keine Fremdwerbung ist, bitte schreib doch mal was Du gelesen hast. Ansonsten bitte Ingame.

 

Hallo zusammen

@Berotomax Ich finde es gut wenn ein das geschriebene Wort auf Papier so fesseln kann das es schon fast Magisch ist und zum Login-Bonus ich dachte ich wäre ein Suchti bin kurz vor 600 aber Du bist ja noch besser

@~Rhaegar~ Hi Macros liebe Grüße sind doch immer Willkommen vielen Dank

LG Kashai

 

Hallo Wölfen,

nun ist er wieder da. Der Urlab war erste Sahne auch wenn ich mich auf der Rücktour erkältet habe. Aber nach 6,5 Stunden Dauerregenfahrt von Genua bis über die Schweizer Berge, war es wohl nicht anders zu erwarten.
Kurz zu meinem kleinen Urlaub. 17 Tage on Tour, es ging über Berlin-München-Gardasee-Korsika-Sardinien wieder nach München, gefahene Kilometer ca 5700 und wer mich ein wenig kennt kann sich sicher gut vorstellen, dass es wieder ein spannendes Abenteuer war. Es gab viele schöne Ausblicke zu geniessen, ich durfte viel von den neuen Ländern sehen, da ich selten auf den normalen Straßen fahre, kommt man auch manchmal zu seltenen Ausblicken. Das Leben auf Sardinien durfte ich hautnah, in einer italienischen Familie kennen lernen. Die beiden haben ein B&B angeboten der extra Klasse. Also wer mal auf Sardinien will, da hab ich ne gute Adresse. Wäre ich da noch 2 Tage länger geblieben, bräuchte ich wohl neue Sachen zum anziehen. Obwohl es eigentlich nur Frühstück geben sollte, war der Kühlschrank ständig voll, wurde ich ständig zum Abendessen eingeladen.(Auch wenn ich gerade von dem selbrigen kam aber nein sagen geht ja nun auch nicht )
Das ein oder andere Bild werde ich hin und wieder ins TS stellen. Momentan bin ich noch am sortieren und aufräumen, bin also noch nicht ganz angekommen.

VG Dako

 

Heee der Dako ist wieder da

Klingt ja wirklich toll, dein Urlaub.
Freu mich schon, das eine oder andere Bild zu sehen.

Ich nehme an, du bist schon wieder am Durchstarten.
Liebe Grüße und gute Drops

 

Wie man es nimmt. Irgendwer hat meine Bude verwüstet, das Bike brauch nun auch bissel pflege, jedoch wird man mich sicher wieder im game sehen

 

Ei Gude =)

@~Rhaegar~ Vielen Dank für die lieben Grüße! Schön mal wieder von Dir zuhören. Und deinem neuen Bild ensprechend, hast du dich endlich mal rasiert! Sah ja vorher aus wie ein Bär um die .. naja, egal! Lieben Gruß zurück!

@Dako Willkommen zurück in deiner Heimat! Schön dass du wieder heile angekommen bist. Fast 6k km, Hut ab! Naja, jetzt ist die Mobbingfreie Zeit dann nun wohl endgültig vorbei ... Und auf die Bilder bin ich auch sehr gespannt!
Nicht zuletzt natürlich, Gute Besserung!!!

 

So mancher eins hat sich schon des Öfteren gewundert, weshalb Doubta in Zwischenweltläufen stets gezielt zu den Bücherregalen läuft und diese zerschlägt. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, um die Geschichte dahinter zu offenbaren. Vielleicht findet sie ja der eine oder andere interessant.

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Warum Doubta so gerne die Regale zerschlägt
Lange Zeit bevor Doubta zu den Wölfen stieß, durchstreifte sie als Neuling alleine das Land Duria. Voll glühender Entdeckerlust kämpfte sie sich durch die Wiesen, Höhlen, Sümpfe, Grotten, Wälder, Felder und Lichtungen. Sie war schon damals sehr bewegungsfaul, dennoch reichte ihr Geschick aus, um nicht all zu oft aus der Stadt wiederkehren zu müssen.

Eines frühlingshaften Tages, als Doubta gerade aus einem fröhlichen Schwatz mit Garrick, dem Schmied in Werians Zuflucht kam, schallte eine vor Alter zittrige und dennoch energische Stimme durch den steinernen Raum, die ihren Namen rief. „Dooouuuubtaa!“. Sie schaute sich um, ihr Schwert schlug ihr gegen das Knie durch das schnelle Drehen und Wenden. Da entdeckte sie eine hagere Gestalt vom Steinbecken in der Mitte der Halle her milde in ihre Richtung gestikulieren. Doubta hatte den Priester, wie sie an seinem Gewand nun erkannte, noch nicht ganz erreicht, als dieser auch schon zu sprechen begann. Er stellte sich als Vater Caelius vor und er habe einen wichtigen Auftrag für sie. „Du bist nun so weit gekommen“, sprach er, „und mir sind deine Heldentaten an Bearach dem Peinbringer nicht entgangen. Ich brauche deine Hilfe, um die sich erhebende Macht der Kultisten endgültig zu bezwingen. Reise in den Seelenkerker, ein unterirdischer, düsterer Überrest der Mächte, die hier einst herrschten. Ihre Anführerin war Khalys die Schlangenhäuptige, die als Hohepriesterin versuchte, den Kult der arkanen Künste für alle Bürger Durias verpflichtend einzuführen. Wir Hohepriester schafften es, ihre Macht in ihr Elysium verbannen, doch nun droht der Nefertari-Kult, ihr erneut zu Kräften zu helfen.“
Vater Caelius legte eine kleine Pause ein und sah sie eindringlich an: „Du bist tapfer, Doubta! Du kannst Duria retten! Nur Mut; begib dich auf die Reise durch das Slifmoor bis ganz ans Ende, wo du eine Treppe hinunter zu den Kerkern finden wirst. Töte die Nefertari! Entreiße ihnen ihre Herzen! Zerstöre ihre alchemistischen Bauwerke! Du wirst reich dafür belohnt werden.“ Doubta war erstaunt über das abrupte Ende, sie fühlte sich gedrängt, sie konnte ja nicht das Gebiet Slifmoor oder gar ganz Duria den Alchemisten überlassen!
Also stärkte sie sich mit grüner Essenz, hinterließ beim Schmied Garrick mit einem Kloß im Hals eine letzte Botschaft für ihre Freunde und verließ die sichere Zuflucht.

Der Eingang zum Kerker war halb versteckt im hohen Gras und weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Die Furcht vor der Schlangenhäuptigen musste gewaltig sein! Sie erschauderte am ganzen Leib beim Betreten des Verlieses, die Furcht im Nacken schrie ihr ins Ohr, sie solle kehrtmachen, doch welche Schmach wäre es, dem Hohepriester erfolglos unter die Augen treten zu müssen? Sie wünschte sich, dass sie zuversichtlicher werden würde, je weiter sie vordrang, doch dem war nicht so. Die Gänsehaut verschwand nicht. Angstschweiß bedeckte ihren Körper. Sie begegnete Bogenschützen und Kerkerwachen, die sie alle mit ihren tödlichen Hieben erlegte.
Als sie um eine Ecke bog, sah sie sich auf einmal einem riesigen, schwebenden, untoten Geschöpf Auge in Auge gegenüber stehen. Der Nefertari Seelensammler schleuderte mit Andermachtbällen um sich, um den Eindringling zu Fall zu bringen, doch er scheiterte. Als das Monster schließlich ablebte, hinterließ es jedoch kein kristallenes Herz, wie Vater Caelius angekündigt hatte. An eine Ausnahme denkend, kämpfte sie sich weiter, doch keiner der Nefertari schien ein Herz aus Kristall zu besitzen!

Wutentbrannt kehrte Doubta in die Stadt zurück, um den Hohepriester aufzusuchen. „Du hast mich belogen!“ schrie sie ihm schon von Weitem zu. „Ich kann dir keine Kristallherzen bringen, weil es keine gibt!“ Mit funkelnden Augen starrte sie den alten Mann herausfordernd an.
„Oh Doubta“, seufzte Caelius und verbarg sein Gesicht in den weiten Ärmeln seines Gewandes. „Doubta, kleine Zweiflerin... Ich habe dir nicht gesagt, dass es am Ende des Seelenkerkers eine weitere Tür gibt, die dich ins Laboratorium der Lügen bringt. Eine Brutstätte der Alchemisten. Dort findest du die Kristallherzen.“
Sie hatte sich schon zum Gehen abgewandt, als Caelius noch etwas hinzufügte: „Ach, Doubta? Könntest du einem alten Mann noch einen letzten Gefallen tun?“ „Was?“, giftete sie zurück. „Im Laboratorium der Lügen wirst du eine Bibliothek vorfinden, die von den Nefertari missbraucht wird. Bring mir die Bücher über den geheimen, heiligen Bund der Götter Durias. Ich brauche sie. Ich danke dir, tapfere Kriegerin.“
Die letzten Worte verstand Doubta schon nicht mehr, denn sie war schon im Eiltempo auf dem erneuten Weg zu dem so gefürchteten Kerker. Doch diesmal versorgte sie die Furcht und die vorherigen Erfolge gegen die Monster mit aufputschendem Adrenalin in den Adern.
So durchquerte sie rasch und ohne Missgeschicke das Verlies, um eine Etage höher zu gelangen. Beim Anblick der wandelnden Schlammkreaturen taumelte sie zurück und musste sich erst einmal fangen. Was hatten die Alchemisten mit dem Schlamm angestellt? Auf leisen Sohlen tötete sie jedes Monster, das sich ihr in die Quere stellte. Bis sie sich plötzlich vor einer Schar von sieben Nefertari wiederfand. Drohend hoben sie ihre leblosen Arme, hauchten der Kriegerin ihren unheilvoll flüsternden Atem entgegen. Doubta schrie, teils vor Furcht, teils vor Angriffslust und stürzte sich auf die bedrohlichen Kreaturen. Und tatsächlich. Sie hinterließen sieben völlig intakte Herzen aus reinem, glitzernden Kristall. Sorgsam wickelte sie dieselben ein und steckte sie sich behutsam in den ledernen Jagdbeutel.

Vom Erfolg beflügelt, kämpfte sie sich durch jede herannahende Monsterhorde, bis am Ende der gesamte Kerker von leblosen Körpern übersät war und Doubta sich völlig erschöpft, aber zufrieden mit ihren Taten in die Bibliothek begab. Bücherregal um Bücherregal reihten sich dort aneinander. Wie sollte sie dort etwas bestimmtes finden? Doch die Sonne stand noch fast im Zenit, genügend Zeit war vorhanden. Drum stellte sie sich gutmütig vor jedes einzelne Bücherregal und las jeden einzelnen Buchrücken.
Nach stundenlanger Suche musste sie feststellen, dass Vater Caelius sie erneut belogen hatte. Oder die Nefertari genau diese gesuchten Bücher vernichtet hatten. Voll Wut und Enttäuschung trat Doubta gegen das Regal.
...
Das morsche Holz erzitterte... das oberste Regalbrett zerbrach und die herabsegelnden Bücher nahmen jedes einzelne Regalbrett mit. Zuerst war Doubta erschrocken, doch dann zuckten ihre Mundwinkel, sie spürte, wie das unwiderstehliche, unausweichliche Glucksen ihre Kehle hinauf wanderte und dann lachte sie und lachte und trat gegen das Bücherregal daneben, welches auch zerbrach. Sie rannte den Gang entlang und zerlegte jedes einzelne Regal; es scherte sie nicht, dass sie auf Büchern lief, es kümmerte sie nicht, dass sie vom Staub, der sich auf den Brettern und Büchern angesammelt hatte, husten musste. Bald nahm sie ihre Axt zu Hilfe, um die Füße und Fäuste zu schonen und die scharfe Klinge zerteilte mühelos jedes Regalbrett, das ihr in die Quere kam.

Es war das erste Mal, dass Doubta nicht wegen eines Erfolgserlebnisses Freude empfand, sondern einfach wegen einer Tat selbst.

Beschwingt und berauscht von diesem Erlebnis, machte sie vor dem Tor zu Khalys' Elysium kehrt, um in die Stadt zu gehen, sich zu stärken, bevor sie den Kampf gegen die Gefürchtete aufnehmen würde. Vater Caelius überreichte sie triumphierend die 25 Herzen der Nefertari und mit einem leicht spöttischen Lächeln auf den Lippen, teilte sie ihm mit, dass die Bibliothek, die die Alchemisten an sich gerissen hatten, zerstört sei und sie keine Überreste der gesuchten Bücher hatte finden können, es tue ihr sei leid. Selbstzufrieden kehrte sie dem Hohepriester den Rücken zu und setzte sich zu Garrick, dem Schmied, um ihm bei der Arbeit zuzuschauen, bis dieser Feierabend machen würde.

Bis heute kann Doubta nicht an sich halten, wenn sie ein Bücherregal irgendwo verstauben sieht, und muss es einfach zerstören. Vielleicht ist ein Hauch von dem Zorn auf den Hohepriester geblieben, vielleicht nimmt sie sich aber auch nur diesen als Ausrede, ihrer Zerstörungswut nachzugehen. Und natürlich mussten die Bücher davor bewahrt werden, in die Hände von bösartigen Alchemisten zu geraten, die mit dem Wissen die Macht an sich reißen könnten. Man könnte das Zerstören der Bücherregale also als Heldentat ansehen. Wenn man will.

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Vielen Dank an jeden, der sich diese Geschichte bis zum Ende durchgelesen hat. Es ist etwas lang geworden, doch ich hoffe, nicht allzu langatmig. Für etwaige fantasievolle Eigenentwicklungen der Geschichte Durias, die nicht mit der Originalgeschichte übereinstimmen, entschuldige ich mich mit dem Begriff "künstlerische Freiheit", ihr versteht?

 

Liebe Doubta,


danke für diese wunder- wunderschöne Geschichte. Mit einem geradezu zwanghaften Verlangen habe ich deinen Zeilen in einem einzige Stück verschlungen. Jetzt verstehe ich auch, warum ich immer eine schiere Verzweiflung in deinen Augen erkenne, ist ein Regal mal nicht zu erreichen und du dich dann mit der selben an gerade greifbare Fernkämpfer wendest an deiner statt doch diese Regale zu zerstören.

Es muss schon erstaunlich sein wieviel BP allein deinetwegen zusätzlich investiert um dir diese Spielfreude zu erhalten. All diese Tischler, welche die Regalbretter erneuern und dann noch die Bibliothekare, die Folianten und Abschriften wieder an ihren ursprünglichen Ort zurück setzen

Danke nochmals *schmunzel*,




der Kuno

 

Liebe Doubta bzw. @darg.

auch ich möchte mich für diese kurzweilige Geschichte bedanken! Es war wieder mal herrlich zu lesen und natürlich wird mir jetzt so einiges klar! Man sollte Dir in Zukunft einen Beinamen oder einen Titel verleihen. Zum Beispiel:

Doubta - die mit den Regalen tanzt - Kurfürstliche Literaturen Vernichterin

Oder so ähnlich ...
Könnte man ja dann auch ingame einbauen. Anstelle von Bannerträger z.B.

So bevor ich hier noch weiter rumblödel hör ich lieber damit auf!
Klasse Geschichte Doubta!!!

P.S. @eelawa Interessante Theorie Kuno. Das würde auch erklären warum keine Bugs behoben wäre. Ist ja logisch wenn die gesamte Belegschaftg Überstunden schieben muss um sämtliche Regale wieder aufzubauen....

bis dahin
Dr. Don

 

Liebe Kashai,
leider rennen wir irgendwie seit Monaten ingame aneinander vorbei. Sonst hätte ich das im Spiel gemacht, aber nun mache ich das riesen Fass eben in eurem GT auf...

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM LEVEL UP (aka: GEBURTSTAG) ​

Ich bin zwar ein Kerl, aber entgegen aller kursierenden Klischees bzgl. Männer und Jahrestage hab ich mir Deinen Geburtstag gemerkt. Zugegeben, hatte ihn mir aufgeschrieben...

Alles Gute Dir persönlich im rl, sowie Dir und Deiner Gilde ingame

LG

 

Gumo Thor

vielen Dank Großer du überrascht mich doch immer wieder

LG die Kashi

 

Guten Morgäään

es ist Wochenende und ich wünsche Euch ein besonders schönes und erfolgreiches mit vielen Drops.
Der lieben Xira nochmal herzlichen Glückwunsch fürs nun komplette Roshans- Set

LG Kashi

 

Oh, Xira, wie schade diesen ehrwürdigen Moment verpasst zu haben!
Meinen herzlichen Glückwunsch!

Uuund den Wünschen für ein schönes Wochenende schließe ich mich glatt mal an

 

Meine Liebe Doubta

ich muss Dir gestehen, da ich ja nun weiß wie es Dich innerlich schmerzt, das ich es nun auch zu meiner Aufgabe gemacht habe diese widerlichen Bücher zu vernichten

Jedes Bücherregal wird zerstört werden aber nur während Deiner Abwesenheit! Selbstverständlich gehören die Regale Dir wenn wir zusammen laufen

 

Werte Kashai!

Beim Lesen des ersten Absatzes deines Kommentars, blieb mein junges Herz fast stehen; erst der zweite konnte es wieder zum Schlagen bringen.
Ausgezeichnet, dass du dich meinem "Rachefeldzug" *hust*, äh... ich meinte natürlich dem Kampf gegen die Nefertari *räusper* angeschlossen hast.

Hauptsache, die Regale sind MEIN wenn wir zusammen laufen So viel Egoismus muss sein

Beste Grüße

 

Meine herzlichsten Glückwünsche für meine Lieblings @Xirani !!!

 

Wollte nur mal schnell die Notiz dalassen, dass ich morgen (bzw. heute. Ach, wie auch immer - nächste Wachphase!) mal bis nächsten Samstag wegfahre.

Wünsche euch eine schöne Woche und gute Drops!

 

Liebe Doubta/ @darg. , ich wünsche Dir eine gute Reise, dass alles so klappt wie Dir dir das vorstellst und vor allem, dass de heil wieder zurück kommst!

Lieben Gruß
de Don : )

 

moin wöflis,

gruß an alle und vielen dank an jomas

gruß
mocu